• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Approximation interner Zinsfuss

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ich bin gerade am Wiederholen von InFi und schaue mir dazu die ANimationen auf der CD an - und da wird bei der Approximation einfach das arithmetische Mittel der beiden Zinsfüsse (positiver und negativer K) genommen - ohne dass die damit erreichten Kapitalwerte berücksichtigt werden (auuser zum Bestimmen in welcher Richtung der r0 liegt) - das geht natürlich viel schneller, als jeweils die Formel 2.07 zu verwenden.
Aber was sollen wir denn dann in der Klausur machen, wenn so was kommt? Ist dann beides richtig? Dann kann man sich die Formel nämlich sparen 🙂
Hat jemand ne Idee?
LG Cordula
 
Generell geht das mit dem Mittelwert ja schon, nur bist dann im Allgemeinen nicht nach einem Iterationsschritt schon relativ nahe an der Nullstelle dran und musst mehrmals iterieren. Das Verfahren ist also numerisch gesehen nicht sehr effizient.
 
Daniel,
das ist mir schon klar, weil ja die Krümmg der K-Funktion ausser Acht bleibt - aber die Frage ist ja, wenn angenommen in der Klausur verlangt wird, 3 Iterationsschritte zu rechnen, muss ich dann die Formel nehmen (auf die Gefahr hin, dass ich dann in der Klausur was verdreh') oder kann ich auf Nummer Sicher gehen und mit dem Mittelwert rechnen.
LG Cordula
 
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