Schaue mir gerade die letzten Klausuren an und hänge an der vom März 2007, Nr. 3 a) und d) fest.
"Eine Hypothekenbank bietet ein Darlehen über 100.000 GE zu einem Zinssatz
von 8% bei jährlich nachschüssiger Zinsverrechnung an. Wie hoch muß
der jährlich nachschüssig vom Darlehensnehmer zu zahlende konstante Betrag
sein, damit das Darlehen nach genau 10 Jahren vollständig getilgt ist?" Das ist a) Hier hat man die Annuität a berechnet (a =100.000⋅ANF(10J.;8%)=100.000⋅0,1490=14.900)
d) sieht doch eigentl genauso aus?
"Angenommen, für das in Teilaufgabe a) beschriebene Darlehen würden in
den ersten 7 Jahren ein Zinssatz von 4% p.a. und in den folgenden 3 Jahren
ein Zinssatz von 8% p.a. vereinbart. Wie hoch muss in diesem Fall der jährlich
nachschüssig zu zahlende konstante Betrag sein, damit das Darlehen
nach genau 10 Jahren vollständig getilgt ist?"
Wieso kann man nicht genau wie in a) nach der Formel rechnen, sondern
100.000 = a ⋅ RBF(7J.; 4%) + a ⋅ RBF(3J.;8%) ⋅1, 04−7 ?
"Eine Hypothekenbank bietet ein Darlehen über 100.000 GE zu einem Zinssatz
von 8% bei jährlich nachschüssiger Zinsverrechnung an. Wie hoch muß
der jährlich nachschüssig vom Darlehensnehmer zu zahlende konstante Betrag
sein, damit das Darlehen nach genau 10 Jahren vollständig getilgt ist?" Das ist a) Hier hat man die Annuität a berechnet (a =100.000⋅ANF(10J.;8%)=100.000⋅0,1490=14.900)
d) sieht doch eigentl genauso aus?
"Angenommen, für das in Teilaufgabe a) beschriebene Darlehen würden in
den ersten 7 Jahren ein Zinssatz von 4% p.a. und in den folgenden 3 Jahren
ein Zinssatz von 8% p.a. vereinbart. Wie hoch muss in diesem Fall der jährlich
nachschüssig zu zahlende konstante Betrag sein, damit das Darlehen
nach genau 10 Jahren vollständig getilgt ist?"
Wieso kann man nicht genau wie in a) nach der Formel rechnen, sondern
100.000 = a ⋅ RBF(7J.; 4%) + a ⋅ RBF(3J.;8%) ⋅1, 04−7 ?