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bitte nicht "überall" die gleiche Frage stellen 😉 ist schon beantwortetKann mir das jemand erklären?
Wozu sollte man sich die Module kaufen wenn man sie sowieso belegen muss. Dadurch müsste man ja doppelt bezahlen. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Namen entfernt schrieb:Ich hatte den Kurs schon einmal belegt und durch einen Fachhochschulwechsel wieder verkauft.
Ja ja, die BWLer und Rechtsstudenten, kaum ist der Mathekurs zu Ende wollen sie die Unterlagen am liebsten so schnell wie möglich loswerden. Das man gerade Mathe später noch mal gebrauchen könnte scheint den zukünftigen Mangern, Controllern, Finanzbeauftragten und Rechts- und Wirtschaftsrechtsberatern nie klar zu sein. Langfristiges Denken? Siehe Wirtschaftskrise!
Ganz ernsthafte Frage: Ist das bei WiWi wirklich so? Ich hatte mal Informatik als Präsenzstudium gemacht und da diente Mathe echt nur zum Aussieben.
War nicht schön zu sehen, dass in allen anderen Veranstaltungen allerhöchstens Oberstufen Mathe gebraucht wurde. Allerhöchstens. Da fühlte man sich nämlich schon ein bischen veräppelt...
Ganz ernsthafte Frage: Ist das bei WiWi wirklich so? Ich hatte mal Informatik als Präsenzstudium gemacht und da diente Mathe echt nur zum Aussieben. War nicht schön zu sehen, dass in allen anderen Veranstaltungen allerhöchstens Oberstufen Mathe gebraucht wurde. Allerhöchstens. Da fühlte man sich nämlich schon ein bischen veräppelt...
Meinst Du das jetzt ernst?
Und ganz ehrlich. Zum Administrieren von Netzwerken oder dem Schreiben von JAVA-Programmen muss man keine tollen Mathekenntnisse haben. Und das machen die Meisten nach dem Abschluss.
Ich war übrigens an einer FH, die sich immer einer ach so praxisnahen Ausbildung rühmte.
Jup, ich hatte ja außer Mathe auch alles studiert und bestanden. Dann einige Jahre versucht, Mathe zu bestehen, mich aber sicherheitshalber immer wieder rechtzeitig vorher abgemeldet. Darum bin ich mir so sicher. Seither stehe ich ja auch schon etliche Jahre im Beruf und weiss, wie viele Informatiker enden. Und ganz ehrlich. Zum Administrieren von Netzwerken oder dem Schreiben von JAVA-Programmen muss man keine tollen Mathekenntnisse haben. Und das machen die Meisten nach dem Abschluss. Gut, studiert muss man dazu an sich auch nicht haben, aber das ist ein anderes Thema.
Ich war übrigens an einer FH, die sich immer einer ach so praxisnahen Ausbildung rühmte. Nu ja...
Viele Grüße
Thomas
Namen entfernt schrieb:...wenn ihr hier fertig seid, könnten wir dann an dieser Stelle wieder unseren "Büchermarkt" weiterführen...???
Seither stehe ich ja auch schon etliche Jahre im Beruf und weiss, wie viele Informatiker enden. Und ganz ehrlich. Zum Administrieren von Netzwerken oder dem Schreiben von JAVA-Programmen muss man keine tollen Mathekenntnisse haben.
8 Stunden täglich in eine Röntenstrahlenröhre glotzen.
...
Ich habe meine Kommilitonen nie verstanden. Zwei Wochen vor der Klausur eingesperrt, dann schnell die Klausur runtergeschrieben und am Tag danach brauchte man die nichts mehr fragen, da wussten die nichts mehr davon. Egal ob Statistik oder Bilanzierung. Okay, nicht alle BWL-Studenten sind so, aber IMHO die meisten.
Das mit dem Aussieben ist ein Mythos. Das "Aussieben" gibt es nämlich gar nicht! Mathematik ist eine DER Grundlagen der Informatik. Wer keine Ahnung von Mathematik hat ist für die Informatik ungeeignet! (und ergänzend: wer programmieren lernen will soll einen Beruf als "Anwendungsentwickler" lernen und nicht studieren) Dass am Anfang so viele bei Mathematik rausfliegen liegt einfach daran, dass Mathematik schon am Anfang gelehrt und geprüft wird.