@AngieLuv:
n ist die Anzahl der Komponenten des ursprünglichen Vektors x der Entscheidungsvariablen (Anfang Kap. 4.1)
Nach (4.1) gibt es m1 "<="-Nebenbedingungen. Diese erfordern m1 Schlupfvariablen (genannt s1), um diese Ungleichungen in Gleichungen zu transformieren. Weiterhin gibt es m2 ">="-Nebenbedingungen. Diese erfordern weitere m2 Schlupfvariablen (genannt s2), um diese Ungleichungen in Gleichungen zu transformieren. Summa summarum gibt es somit n+m1+m2 Variablen.
Bzgl. "x" ist wichtig, dass das neue x im Skript im Anschluss an (4.3) als x (neu) := (x (alt), s1, s2) formuliert wurde.