00046 - KE03 - S.11 - Maschinen an Eigenkapital (Sachgründung)
Die Unternehmung wird zu Beginn mit Gütern (Maschinen) vom Anteilseigner ausgestattet.
Laut Scripterklärung:
Hier muss der Aufwand (wegen Abschreibungen) verbucht werden, deswegen wird durch Folgendes eine Ausgabe simuliert:
Mein Problem: in meinen Augen findet jedoch keine Ausgabe statt, wenn (1) und (2) in der gleichen Periode erfolgen, denn (1) ist eine Einnahme (Forderungen steigen) und (2) ist eine Ausgabe (Forderungen sinken), die die Einnahme wieder ausgleicht (Umschichtung innerhalb des Vermögens). Aus der Formel wissen wir:
Liege ich falsch, oder muss ich die Erklärung im Script einfach so hinnehmen?
Die Unternehmung wird zu Beginn mit Gütern (Maschinen) vom Anteilseigner ausgestattet.
Laut Scripterklärung:
Hier muss der Aufwand (wegen Abschreibungen) verbucht werden, deswegen wird durch Folgendes eine Ausgabe simuliert:
(1) Forderungen an Eigenkapital
(2) Maschinen an Forderungen
Den Zusammenhang verstehe ich vollkommen.(2) Maschinen an Forderungen
Mein Problem: in meinen Augen findet jedoch keine Ausgabe statt, wenn (1) und (2) in der gleichen Periode erfolgen, denn (1) ist eine Einnahme (Forderungen steigen) und (2) ist eine Ausgabe (Forderungen sinken), die die Einnahme wieder ausgleicht (Umschichtung innerhalb des Vermögens). Aus der Formel wissen wir:
Zahlungsmittel + Forderungen - Verbindlichkeiten = Geldvermögen
Was auschlaggebend für die Ausgabe/Einnahme ist. Da aber in diesem Beispiel der Wert (1) dem (2) entspricht verändern sich die Forderungen nicht. Es entsteht also keine Ausgabe, also können wir auch nicht von einem Aufwand sprechen.
Liege ich falsch, oder muss ich die Erklärung im Script einfach so hinnehmen?