Ökonomisch sinnvoller ist wohl das Einsetzverfahren, allerdings sieht das Ergebnis teilweise deutlich anders aus (mathematische Umformungen) als die Lösungen, die der Lehrstuhl in den Klausuren vorschlägt.
Von daher ist eines die Schnelligkeit der Berechnung, die je nach Aufgabe durchaus mit einem Verfahren höher ist als mit dem anderen, auf der anderen Seite die Wiedererkennbarkeeit der korrekten Lösung in den Klausuren.
Der Lehrstuhl nmmt eindeutig den Sarrus