ÖTP ÜA3.2.7

Dr Franke Ghostwriter
Brüder und Schwesternm Geiste 😀

Auf S.31 des Lösungsteils (KE2) gehts um nichttriviale entscheidungsregeln (was es doch alles gibt😱 )

Also, da steht: Bei 2 Alternativen (ja und nein) und Einstimmigkeit führt entweder jede Kombination zu nein, Ausnahme natürlich, wenn alle mit ja stimmen. Nun wird gesagt, dass sei trivial.
In der Def. heißt es aber, dass nichttrivial bedeutet, das nicht bei jeder denkbaren Kombination der Präf. stets nur dasselbe Element x1 ausgewählt wird.

Das müsste nun doch bedeuten, dass auch das obrige Bsp. nicht trivial ist:
Denn es gibt eine Kombi (alle mit ja), so dass ein anderes als das Nein-Element ausgewählt wird...


Du verstähe was ich mainä??

Grüsse
Rolf
 
hey. Würdest Du den alten Mann bitte mal nicht hetzen???

Es geht ja nur um die Frage, warum es mindestens drei Alternativen geben muss, um die Bedingung Nicht-Trivialität zu rechtfertigen. Wenn Du nur 2 Alternativen hast, bist du AUTOMATISCH nicht-trivial. Bei drei Alternativen ist das nicht mehr so, so dass man diese Bedingung zusätzlich einfügen muss...
 
wie beginne ich nochmals im bscw eine neue Diskussion?? Ich finden keinen Kopf mit Sprechblase...

Du klickst einfach in der Befehlsleiste auf Datei -> Neu -> Diskussion...

Ich bin mir aber nicht sicher, ob da jetzt kurz nach den Klausuren jemand antwortet. Eine E-Mail an Herrn Pott ist da wohl zielführender...

Btw: ich würde mich gerade in ÖTP nicht so sehr in die Details verbeißen. Wichtiger ist, dass man die Modelle in groben Zügen kennt und im Notfall anwenden kann. Siehe dazu, was Herr Pott im BSCW zu diesem Thema gepostet hat...
 
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